Friesenheim beteiligt sich am Tag der Städtebauförderung am 10. Mai - Einladung zur Information und Baustellenführung zur Sanierung der Sternenberghalle

Die Gemeinde Friesenheim beteiligt sich am bundesweiten Tag der Städtebauförderung am Samstag, 10. Mai 2025. Dabei informiert die Gemeinde über das laufende Projekt „Sanierung und Erweiterung der Sternenberghalle“.
 

Einladung zur Baustellenbesichtigung in der Sternenberghalle
Einladung zur Baustellenbesichtigung in der Sternenberghalle

Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 03SJK0575 wird im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert. Ziel ist die Modernisierung und nachhaltige Erweiterung der Sternenberghalle als zentraler und Ort für kulturelle und überregionale Veranstaltungen.
 
Programm am 10. Mai:
 
Informationsstand auf dem Wochenmarkt (Rathausplatz):
von 10:00 bis 12:00 Uhr stellt die Gemeinde das Projekt mit Bilderdokumentation vor, zeigt Pläne und beantwortet Fragen zur Städtebauförderung und den aktuellen Baufortschritten
 
Baustellenführung an der Sternenberghalle:
um 13:00 Uhr führt Frank Wilhelm als Projektverantwortlicher des Bauamtes interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Baustelle und erläutert die geplanten und bereits umgesetzten Maßnahmen vor Ort
 
Anmeldung zur Baustellenführung:
Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 9. Mai, 10:00 Uhr per E-Mail an JBerger@friesenheim.de gebeten.
 
Die Gemeinde Friesenheim freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und den gemeinsamen Austausch zur Zukunft der Sternenberghalle!


Sanierung kommunaler Einrichtungen: 

Über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und
Kultur“
Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“
(SJK) unterstützt Städte und Gemeinden deutschlandweit beim Erhalt ihrer sozialen Infrastruktur. Es wurde
erstmals im Jahr 2015 aufgelegt. Bis 2021 hat der Bund insgesamt 1,54 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt. Rund
900 Projekte wurden für eine Förderung ausgewählt, gut 750 Projekte davon betreffen Sportstätten. Im Fokus
stehen das soziale Miteinander und der Klimaschutz. Gefördert werden investive Maßnahmen – Sanierungen
und in Ausnahmefällen auch Ersatzneubauten – mit besonderer regionaler und überregionaler Bedeutung
sowie sehr hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den
Klimawandel. Die Projekte sind außerdem von beachtlicher Bedeutung für den gesellschaftlichen
Zusammenhalt und die soziale Integration in der Kommune.
Seit 2022 wird das Programm aus dem Klima- und Transformationsfonds finanziert und mit einem
deutlicheren Fokus auf die energetische Sanierung der zu fördernden Einrichtungen fortgeführt.

Über das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wurde mit
Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 8. Dezember 2021 errichtet. Dazu wurden die Zuständigkeiten für
Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten, für Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsprogramme und
Wohnen sowie für Raumordnung, Regionalpolitik und Landesplanung aus dem Geschäftsbereich des
Bundesministeriums des Innern und für Heimat übertragen. Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler
Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ (SJK) fällt seit der Neugründung des BMWSB in
dessen Zuständigkeit.

Logo „Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen"
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Ihr Ansprechpartner

Julia Berger

Wirtschaftsförderung / Pressestelle

Telefon 07821/6337-110
Gebäude Historisches Rathaus
Raum 22